Die bfragt KG startet gemeinsam mit der azobit GmbH eine Online-Umfrage zur Oberbürgermeisterwahl in Bautzen und will die Bautzener Bürgerinnen und Bürger damit für die Wichtigkeit der Teilnahme an der Oberbürgermeisterwahl sensibilisieren.

Am Montag, dem 18. Mai, startete die Online-Wahlumfrage zur Oberbürgermeisterwahl am 07.06.2015 in Bautzen. Zur Umfrage aufgerufen haben die Geschäftsführer der Bautzener Unternehmen azobit und bfragt.

Da die Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters nun feststehen, soll mit der Befragung ein erstes Stimmungsbild erhoben werden. Die Umfrage ist noch bis zum 5. Juni im Internet unter www.obwbz.de erreichbar. Die Ergebnisse der Umfrage werden am 29. Mai als Zwischenergebnis und 5. Juni als Endergebnis auf der Website und den Social Media Kanälen der Unternehmen veröffentlicht

Der Initiator, Michél Walther, ist sich der Aussagekraft der Umfrage bewusst: „Wir haben kurz überlegt, ob wir diese Onlinebefragung starten sollen, da die Stichprobe und damit die Ergebnisse natürlich nicht repräsentativ sind.“ Warum sich die Bautzener Unternehmer dennoch für die Befragung entschieden haben, macht der Mitinitiator Marcel Päßler deutlich: „Uns ist wichtig, dass die politische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Bautzen weiterhin steigt und wir würden uns freuen, wenn wir einen Teil dazu beisteuern können. Mit unserer Wahlumfrage wollen wir unseren Beitrag leisten, um die Menschen für die Wichtigkeit der Wahl zu sensibilisieren und zur Stimmenabgabe am 7. Juni zu bewegen.“ Beide Unternehmer rufen die Bautzener Bürgerinnen und Bürger auf: Gehen Sie wählen und machen Sie von Ihrem Wahlrecht gebrauch!

Unter dem Hashtag ‪#‎obwbz‬‬‬‬‬ können Interessierte und Wähler im Social Web zusätzlich Ihre Ansichten austauschen und über die Bürgermeisterwahl diskutieren. Dieses Angebot richtet sich unverkennbar an die jüngere Generation in Bautzen. „Wir wollen zeigen, dass sich auch junge Menschen für die lokale Politik interessieren. Man muss die Erstwähler da abholen, wo sie sich befinden und das ist nun mal das Internet.“, stellt Michél Walther fest.

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